Freitag, 1. Juni 2018

National-Wirtschaft

Was, wenn die EU keine Milch mehr gibt?
Pünktlich zum italienischen National-Feiertag morgen, der immer noch die Befreiung von den Deutschen feiert und nicht etwa das Ende der selbst gewählten Mussolini-Diktatur, wird heute doch noch das populistische Kabinett vereidigt. Es gilt jetzt schon als sicher, dass der sich seit Jahren konstant aufstauende Hass gegen die Deutschen neues Futter bekommt.
Wird er zum Popanz der Populisten?
Regierungschef Conte

Ähnlich wie die Griechen fühlen sich auch die Italiener von der EU und dem Euro gegängelt. Die EU,  abstrahieren sie als Dyarchie von Frankreich und Deutschland, und eben deshalb wurde auf dem Stiefel so gewählt.

Aber genau diese EU-Gegner in Europa, die das Bild der Uneinigkeit nach draußen projizieren, spielen Donald Trump mit seiner nationalwirtschaftlichen Zerstörungspolitik in die Karten. Nur ein geeintes Europa kann willkürlichen  Strafzöllen und Erpressungen in Sachen NATO und anderen Nickligkeiten entgegen wirken.

Die Frau, die Rom zum zweiten Mal untergehen
lässt, betitelte DIE WELT dieses Foto
Was von den populistischen Zielen bei all den Versprechungen übrig bleibt, ist bei der allgemeinen Vertragslage abzuwarten. Die Cinque Stelle stellen ja die Bürgermeisterin in der Hauptstadt. Außer ihrer Attraktivität hatte sie offenbar bislang nicht allzu viel anzubieten. Aber das können natürlich von der Oppositions-Presse lancierte Fake-News sein.

Abwarten und Espresso trinken...



So ein Müll ist schnell mal inszeniert oder exportiert.
Tatsächlich werden die Müllberge aus Rom in Österreich verbrannt...

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