Mittwoch, 30. Juni 2021

Erschütternd

Die Eruption des DFB-Teams gestern Abend, ist erwartungsgemäß ausgeblieben. Das Turnier des zweitkorruptesten Fußbalvverbandes nach der FIFA, UEFA, hätte ein Weiterkommen des drittkorruptesten eher nicht verdient. Ein Erdbeben wird es aber dennoch nicht geben, weil es ja auch den Weltmeister Frankreich erwischt hat. Da sich da nichts ändert, ist es angebracht, sich tatsächlichen seismographischen Themen zu zu wenden...

Immer wenn auf der Erde auf mehreren Kontinenten gleichzeitig Vulkane ausbrechen oder zumindest wieder aktiv werden, kann ich es mir nicht verkneifen, die diversen Erdbeben-Monitore im Netz aufzurufen. Das hat nichts mit Angst zu tun, sondern mit gewecktem seismographischen Interesse.

Jeden Tag gibt es weltweit Beben.
Der Monitor des gestrigen Tages

Auf meinen Reisen habe ich manche heftigen Erdstöße erlebt, war aber nie von Erdbeben betroffen. Der heftigste erwischte mich in Zamboanga auf der philippinischen Insel Mindanao beim Mittagessen. Während mein philippinischer Begleiter noch am Tisch saß, machte ich auf meinem Stuhl sitzend einen Hopser, der mich beim Nebentisch absetzte. Ich war natürlich erschrocken, aber vor allem überrascht, dass niemand von den einheimischen Gästen wirklich betroffen reagierte. Erdstöße sind in dieser Region quasi an der Tagesordnung. Auch in Anaheim Kalifornien ist man Heftiges gewohnt, obwohl es doch schon ein ganzes Stück südlich von der Andreas-Verwerfung liegt. In einem Disney-Hotel erwischte mich mitten in der Nacht ein "Aftershock" vom großen Erdbeben 1994, das Tage zuvor nicht nur die Highway-Brücken von Los Angeles gründlich zerlegt hatte. In meiner Suite sprang der Fernseher aus dem Schrank, und es wackelte dermaßen, dass ich mich schlagartig hellwach vorschriftsmäßig unter einen der speziell konstruierten Türstöcke stellte. Bei meiner Abreise in den frühen Morgenstunden wollte der Concierge gar nicht groß darüber reden.

Los Angeles 17. Januar 1994 
Quelle. t-online

Viel mehr redete das Geologen-Ehepaar dass ich am nächsten Abend in Montana unweit der Yellowstone- Caldera traf. Seither weiß ich, dass es einen bei aller modernen Vorhersage-Technologie von einem Augenblick zum nächsten erwischen kann. Dass vor allem von dieser riesigen Caldera eine größere Gefahr für die Vernichtung der Erde ausgeht als von den Atomwaffen. So hauchdünn ist dort die "Eierschale" über der immer brodelnden Magma.

Halten sie im Ernstfall,
was sie seit Jahrhunderten
versprechen? Die Erdbeben-Anker
Wieso komme ich hier auf der friedlichen Burg drauf?
Wie alle Häuser im Borgo, die vor Jahrhunderten gebaut wurden, hat auch unseres im  Mauerwerk die antiken Erdbeben-Anker, die es bei Erdstößen mit den verbundenen Schmiede-Ketten vor dem auseinander Fallen bewahren sollen. Wir haben sie beim letzten Anstrich als Deko lampenschwarz mit Schutzfarbe streichen lassen.
Helfen sie im Ernstfall wirklich? Bislang hatten wir nur einen heftigen Erdstoß hier erlebt, bei dem die Kerzenleuchter ordentlich wackelten, aber die Nachbarn, deren Häuser nicht auf unserem Felsgrat gebaut sind, am hellichten Nachmittag gar nichts spürten. Wenn wir den langen Winter abwesend waren, gucke ich immer nach, ob in meinem Arbeitszimmer, in der "Kapelle" und an der dicken Ostwand zwischenzeitlich neue Risse aufgetreten sind. Immer wieder gibt es wohl leichte Erschütterungen, die ihre Spuren hinterlassen, obwohl wir von der seismographischen Einschätzung hier schon außerhalb der Gefahrenzone sind, die vom aneinander "Reiben" zwischen Apennin und Alpen generiert wird...

Ein dramatisches Beispiel drei Täler weiter westlich, von der Autostrada aus zu sehen, aber auch immer einen Besuch der heutigen Künstler-Kolonie wert: Bussana Vecchia.
1887 wurde der Ort komplett von einem Erdbeben zerstört. 2000 Menschen starben.

Auferstanden aus den Trümmern.
Bussana Vecchia heute.
Quelle: Nel Giardino Del Renzo

Sonntag, 27. Juni 2021

Bougainwilljanicht

In Meeres-Nähe auch ohne besonder Pfleger kaum zu bändigen.
Quelle: pinterest

Einige Jahre lang weckten die Frühsommer-Fahrten entlang der Via Aurelia an der westligurischen Riviera Begehrlichkeiten, die für uns offenbar unerfüllbar waren . Vor allem wenn ich im ersten Morgenlicht zu meinem Boot nach San Lorenzo fuhr, war ich von den Kaskaden der Bougainvillea, die sich da wild über die Straßen-Mauern ergossen  derart entzückt, dass ich solche auch auf der Galerie unserer  Dach-Terrasse haben wollte. Nach einem halben Dutzend Fehlversuchen gaben wir auf. Die Ursachen, weshalb diese Art sowohl als Baum wie auch als Rank-Gewächs auf der Burg nicht gedeihen wollen, haben wir nicht heraus gefunden.

Dabei werden die meisten Bougainvilleen hier an der Küste noch nicht einmal gepflegt. Die Gärtner der Strade Statale (SS1) rücken ihnen höchsten ans Gestrüpp, wenn es zu sehr in die Straßensicherheit rankt. Bei Stürmen, Stark-Regen und Hitzewellen sowie im Winter bleiben sie meist sich selbst überlasen und sind dennoch im nächsten Jahr wieder von dieser einzigartigen Pracht.

Unsere Pflanzen blühten nur einen Sommer und überlebten dann unsere halbjährige Abwesenheit nicht. Dabei war ihr Platz hinter der Brüstung und nach Süden ausgerichtet vor  der weißen Hauswand ideal.  Es regnet hier in der dunklen Jahreshälfte auch genügend. Sollten es tatsächlich die 500 Höhenmeter mehr sein, wieso Bougainvillea nirgends im Borgo gedeiht?

Als Baum in einem Park
bei Lavagna
Quelle: casa.it

Irgendwann haben wir es dann aufgegeben. Im letzen Sommer hat dann der wegen seines "Grünen Daumens" von uns heimlich zum Piazza-Garten-Chef, ernannte Musik-Professor von gegenüber wieder einen Versuch gestartet. Dass erzeugen feiner Töne, sondern auch im Behandeln schöner Pflanzen ein sicheres Händchen hat, macht ihn ja geradezu prädestiniert, sich an die Diva der mediterranen  Fauna heran zu wagen: Alles richtige gepflanzt an der Burgmauer hoch gezogen, mit Maßen gedüngt und nach Vorschrift gegossen bekam seine Bougainvillea im vergangenen Sommer ideale Startbedingungen. Wann sie noch die selbe ist, hat sie sich aber kaum höher gerankt. Sie ist zwar aktuell voller Knospen, blüht aber eben nur spärlich. Sollte sie etwa genau zur gleichen Sorte gehören, wie die, die wir vergeblich betütelt hatten?

Die nämlich  taufte ich damals um: in Bougainwilljanicht!

Und als "Einjährige" gestern von
mir an der Burgmauer dokumentiert


Freitag, 25. Juni 2021

E für Ende der Nostalgie?

Vorab für alle, die ihn kannten oder ihn  vermissen oder eine Legend verpasst haben: Zwei wunderschöne Abschiede von Ugo dem Bewahrer:
https://www.youtube.com/watch?v=9pURijYX-PI
https://www.youtube.com/watch?v=9pURijYX-PI 

Gestern lief in mir beim Lesen zu den Kommentaren, dass Piaggio anlässlich seines 75jährigen Bestehens seine Motorroller-Produktion komplett auf E umstellen wird, ein angepasster Film-Schnitzel durchs Hirn.

Die beste Werbung, die die
Vespa je hatte
Ich stellte mir vor, dass Audrey Hepburn und Gregory Peck im Film "Ein Herz und eine Krone" geräuschlos um das Kolosseum kurven. Es erhob sich für mich die Frage, ob E nicht über kurz oder lang alle Nostalgie killen wird. Aber dann obsiegten die Vernunft und die klare Erkenntnis, dass jede Epoche Lösungen bringen muss, die nicht nur Existenz sonder auch unser Vergnügen absichern.

Ein zweitakt-feuchter
Jungen-Traum: die kultige
Vespa GTS 500
Das kommt mir der olle, viel zu oft zitierte Satz von Konfuzius in den Sinn: Schöne Tage - nicht weinen, dass sie vorüber, sondern dankbar, dass sie gewesen... Als Kind der ersten Italien-Urlaubs-Generation nach dem Krieg, waren Vespa und Lambretta Kult. Es machte Spaß, schon von weitem heraus zu finden, welches Modell da gefahren wurde. Die starke Vespa 500 GTS fiel durch die Ausbuchtungen und Belüftungsschlitze in der Hinterrad-Verkleidung besonders auf.


Schlank, rank und schicklicher:
Mit dem lange Sattel
die Lambretta V200
Währenddessen entsprach die Lambretta nicht nur wegen des durchgehenden Sattels und ihres flachen Hecks dem damals vom Vatikan verlangten seitlichen Damensitz mit geschlossenen Beinen. Was die mittlerweile als notorisch sexistisch betrachteten Kleriker der Sozia im Reitsitz als Reiz-Sitz unterstellten, bleibt für immer deren schmutziger Phantasie geschuldet. Die deutlich erhöhte Unfallgefahr durch den Reitsitz verschaffte den Damen in den 1960ern dann aber doch noch das sicherere Vergnügen.




Mittwoch, 23. Juni 2021

Selbstbestimmt

Wäre ich ein Schreiberling aus vergangenen Macho-Zeiten, hätte ich meinen Post womöglich: "Die lustigen Witwen von Castello" betitelt. Aber erstens vermag ich nicht einzuschätzen, wie schwer der Verlust eines möglicher Weise noch so herrschsüchtigen Lebenspartners auf der zurück gebliebenen Hälfte lastet. Und zweitens bin ich ein Mensch, der gut allein sein kann, weil er es eben noch nicht ist...

Gestern kreuzte die Bürgermeister-Witwe von nebenan die Piazza. Sie ist nun mit neuer Hüfte schon ein Weilchen in die Achtziger unterwegs und führt ihr selbst bestimmtes Leben hier oben strikt ohne Unterstützung. Wenn ich  anbiete, ihr mit dem Einkaufs-Rollwägelchen die Stufen hoch zu helfen, weist sie mich immer freundlich aber strickt zurück. Sie könnte es sich bei ihren Kindern unten in der Stadt in einer ihrer Immobilien gemütlich machen - denke ich. Stattdessen düst sie mit ihrem Kleinwagen, der ein weit weniger rüstigen Eindruck macht als sie, beinahe täglich zum Kartenspielen in den Capo Luogo hinunter oder fährt zu ihrem Horto, von dem sie uns - je nach Saison - einen Teil der Ernte vorbei bringt. sie fehlt auch bei keinem "cena in piazza" mit der internationalen Nachbarschaft.

Noch mussten wir jedes Jahr Tische anstückeln.
Aber in diesem Jahr wird es wohl Corona bedingt schwieriger,
die Nachbarn fürs ein neuerliches "cena in piazza" zusammenzutrommeln

Georgina ist ebenso selbstbestimmt, hält aber nichts von freundschaftlichen Kontakten, die ihr umtriebiger Nico einst geknüpft hatte. Sie nennt sich stolz "una sola", wenn man sie auf einer ihrer weiten Fuß-Runden um den Borgo trifft und nach ihrem Befinden fragt. Sie hält in Treue fest zu ihren ebenfalls verwitweten Leidens-Genossinnen von der oberen Piazza und befeuert dort gerne die Gerüchte-Küche, in der nicht selten auch wir köcheln.

Man könnte es als Gegebenheit der Natur ansehen, dass häufiger die Ehefrauen alleine zurück bleiben, aber sie sind eben auch in der Lage selbst bestimmt hier oben weiter zu leben, während, die  Witwer meist die Burg verlassen. Was mich zu der ehemaligen Trägerin buntester Jogging-Anzüge bringt, die dem "Burgfunk" nach auf ihrem Lebensweg derart viele Männer verknuspert hat, dass sie jetzt nur noch einen bildschönen, geschmeidigen Kater und eine weißes Kaninchen in ihrer Nähe duldet. Ihren letzten Galan hat die mehrfache Urgroßmutter und "Clan-Chefin" aus ihrem Bett verbannt, als der sich in ihre Arbeit als Wirtin der Gemeinde-Bar einmischen wollte.

Er wird vor allem dem
Kulturbetrieb im Borgo fehlen:
In memoriam Ugo Tortello
Natürlich droht unserer Frazione erneut das Aussterben, wenn der Leerstand nicht bald durch junge Mieter oder Eigentümer ausgeglichen wird. Aber so, wie der Lauf der Dinge in der Vergangenheit war, wird der Immobilien-Markt die Zukunft hier von selbst bestimmen. Im Moment gibt es in ganz Italien einen eindeutigen Käufer-Markt, aber bezahlbarer Wohnraum in den Städten am Meer wird auch immer knapper... Ein junger Mann aus Albenga hat sich für später schon mal an der unteren Treppe das frisch renovierte "Puppenhaus" neben Georgina gesichert

Schade, dass ich es nicht mehr erleben werde, ob mein Enkel eines Tages hier in einer hoffentlich wieder wachsenden Multi-Kulti-Gemeinde seinen Kindern, dieses einzigartige Leben, wie wir es hier hatten, dann auch vermitteln wird...

Montag, 21. Juni 2021

Es ist so schwer, kein Trottel zu sein

Manche meiner geneigten Leser:Innen sind wohl imstande, sich an die Verleihung meiner Lizenz zum Vertrotteln vor einiger Zeit zu erinnern: 070. Es ist leicht, sich über sich selbst lustig zu machen, wenn man glaubt, nur annähernd betroffen zu sein. Aber "tempus fugit"

Meine Etappe beim Herfahren verlief ja noch sehr harmonisch und störungsfrei. War ja auch erstaunlich wenig Verkehr. Der Trottel-Teufel schlug erst bei der Ankunft zu, obwohl uns ja die halbe Nachbarschaft beim Hochschleppen half. Insbesondere meine älteste Freundin und ihr Mann hatten ja schon Vorbereitungen getroffen. Aber die verwirrten uns eben schon beim Sicherungskasten. Die Küche war stockdunkel, weil ich immer noch die geschliffe Fernsicht-Sonnenbrille vom Autofahren auf der Nase hatte, ohne es zu merken. Ich legte alle Sicherungsschalter um: kein Strom! Hatten wir die letzte Rechnung nicht bezahlt? Die Fürsorglichste aller Ehefrauen raste zur Nachbarin rüber. Die kam kopfschüttelnd, legte wieder alle Schalter um, und siehe da: Es ward Licht, der mannshohe Kühlschrank begann auch freundlich zu brummen, aber das ohnehin schon wohl temperierte Haus bekam in ein paar Minuten Sauna-Appeal.

- Die widerstandsfähigste alle durch die Pandemie geplagten zu Zweisamkeit verurteilten Lebensfrauen hatte den Heizungs- statt des Knopfes für die Warmwasser-Versorgung gedrückt. Immerhin wissen wir jetzt, dass wir kuschelige Herbstmonate mit funktionierender Heizung verbringen werden, wenn die Hitzewelle mal vorbei ist und die nächsten Quarantäne-Bestimmungen uns hier zum Überwintern einkerkern.

Acht Monate Abwesenheit davon sechs im Lockdown alleine können es aber nicht gewesen sein, dass uns das Ankommen diesmal so nervös gemacht hat. Wir lassen eben langsam aber sicher nach, sind aber noch nicht bereit, unser Tempo runter zu fahren. Deshalb haben wir uns jetzt die Devise ausgegeben: Erstmal in Ruhe ankommen und den Kulturschock, den der Ortswechsel nach dem Wegsperren auslöst hat, verdauen.

Nachdem wir bei der Hitzewelle in München trotz des auch nachts andauernden Straßenlärms alle Fenster geöffnet hatten, ließ mich die absolute Stille und Finsternis hier nach dem längsten Tag des Jahres einfach nicht schlafen. Meine Gedanken stürzten vom Hundertsten ins Tausendste, und für einen Moment dachte ich sogar, die Burg hätte ihren Zauber für mich verloren...

Aber es gibt ja auch ein Morgen: Mit einer Riesentasse traf ich meine Schweizer Freundin zur ersten Sozialisation auf der Piazza-Bank. Die Musik-Professoren, die die Flora unseres kleinen Platzes in unserer Abwesenheit offenbar mit der Nagelschere gepflegt hatten, trösteten uns damit über den Diebstahl unseres Blumen-Engels hinweg. Das anderthalb Zentner wiegende Teil bei Nacht und Nebel ohne Aufsehen abzutransportieren, war wohl der pandemischen Ruhe im Borgo geschuldet.

Vier Jahrzehnte und drei Umzüge hat er uns
begleitet. Vielleicht bekehrt ja
unser Garten-Engel seine neuen "Besitzer"

Ugo der Bewahrer, dem ich so manche Zeile meines Blogs gewidmet hatte, ist weit in den 90ern von uns gegangen. Einige Burggeister meinen, dass es seither in der Nachbarschaft knirscht und Ressentiments wieder an Boden gewinnen. Aber das glaube ich nicht. Gelegenheit macht Diebe, und es ist wohl eher so, dass Corona in Italien merkwürdige Widersprüchlichkeiten generiert. Die alten Damen beim Tratsch im Lebensmittel-Laden verdächtigen ja sogar Geimpfte, sie seien ansteckend. Die Schweizerin hatte nach ihrer zweiten Dosis "Moderna" die gleichen Nebenwirkungen wie meine  Frau: Kopfschmerzen, Schwindel und Schüttelfrost für drei Tage. Unser Frantoio muss noch zwölf Wochen auf seine zweite Dosis AstraZeneca warten. Den Professori hat man nach einer Grippe im Winter geraten, mit dem Impfen bis Herbst zu warten. Die Gemeinde hat heute einen Mitarbeiter durchs Dorf geschickt, wohl um zu erfassen, wer und wie viele die Häuser hier oben aktuell bewohnen. Innerhalb des Borgos trägt kaum noch jemand Maske, aber die Angst vor der Delta-Variante ist auch in den hiesigen Nachrichten spürbar, obwohl die anstehen Lockerungen im Kultur-Betrieb die Nachrichten beherrschen...

Wie ich geahnt habe, wird uns das Thema trotz der schönen Sommertage im Herbst wohl wieder weiter beschäftigen.