Freitag, 9. Oktober 2020

Kurz noch in eigener Sache_

Die Burg war für 30 Stunden - ohne dass sich der Provider gerührt hätte - vom Netz. Das war der Grund, weshalb der für Samstag angekündigte Abschiedsbrief schon gestern Nacht, um auf Nummer sicher zu gehen, von mir per Handy freigeschaltet wurde.

Nochmals herzlich Dank an alle, die meinen Blog in diesem denkwürdigen Sommer besucht haben.

Vermutlich werde ich bei den anhaltenden Fallzahlen in den deutschen Großstädten aus dem Glashaus unter Quarantäne-Bedingungen schreiben müssen...

Bitte haltet Abstand, tragt Masken und bleibt unbedingt gesund!

Euer Blogger

In der Zwischenzeit lest neue Spott-Gedichte auf dem Burgschreiber-Blog

Donnerstag, 8. Oktober 2020

Arrivederci, auf Wiedersehen - hoffentlich!...

Wie weise dichtete Literatur-Nobelpreisträger Bob Dylon seherisch und auch heute noch gültig bereits im Jahr 1964:

The Times They Are A Changin' 

Come gather 'round, people
Wherever you roam
And admit that the waters
Around you have grown
And accept it that soon
You'll be drenched to the bone
If your time to you is worth savin'
And you better start swimmin'
Or you'll sink like a stone
For the times they are a-changin'
Come writers and critics
Who prophesize with your pen
And keep your eyes wide
The chance won't come again
And don't speak too soon
For the wheel's still in spin
And there's no tellin' who
That it's namin'
For the loser now
Will be later to win
For the times they are a-changin'
Come senators, congressmen
Please heed the call
Don't stand in the doorway
Don't block up the hall
For he that gets hurt
Will be he who has stalled
The battle outside ragin'
Will soon shake your windows
And rattle your walls
Es gibt eine gute, dem Sinn gerecht werdende Übersetzung zu diesem Text bei Wikipedia sowie einen Origina-lMitschnit auf YoTubet

Berge in Flammen: Das Licht der immer früher untergehenden Sonne
ist so schön aber auch gleichzeitig so traurig, weil es stets
das Ende unseres Aufenthaltes hier auf dem "Zauberberg" signalisiert...
Foto: Elisabeth Deutelmoser
Götterdämmerung oder Aussicht
auf rosigere Zeiten?
Dieses Sensationsfoto von der oberen Piazza,
das ich nur ein wenig beschnitten habe,
schoss kürzlich meine Nachbarin Tina
- bekannt als Folletto Buono 


Steine aus dem Glashaus werden wieder - so soll es sein -  ab 30. Oktober 2020 geworfen


Mittwoch, 7. Oktober 2020

Ich kann's nicht ändern...

Ein paar Tage noch, dann sind meine Frau und ich 45 Jahre verheiratet. Hätten wir vorher nicht so lange in einem "gschlamperten Verhältnis" gelebt - wie man München einst sagte - dann hätten wir vielleicht schon die "Goldene" gefeiert...

In den Familien meiner Eltern hat sich nie jemand scheiden lassen, dabei gab es in denen genug Lebe-Damen und Hallodris, die aber immer wieder die Kurve gekriegt haben. Das könnte auf eine genetische Veranlagung hindeuten, ist aber eher wohl echtes Savoir Vivre im Sinne von leben und leben lassen gewesen.

Zündstoff war in unserem Zusammensein schon zu Beginn reichlich gegeben. Nicht nur, dass wir uns vom ersten Kuss an so heftig stritten, dass der Freundeskreis sich sicher war, das hält nicht! Nein, dann zog das bei den "Englischen Fräulein" von Nonnen unterrichtete so brav katholisch erzogene Töchterlein auch noch in Sünde - also ohne Trauschein - mit einem Agnostiker zusammen. Die 1968er Folge-Jahre haben da schon drastische Spuren in der Moral hinterlassen, die andererseits auch in dem Spruch gipfelten: Wer zweimal mit der selben pennt, gehört schon zum Establishment. Wir zwei waren zwar politisch aktiv aber niemals radikal; sie in der SPD, ich bis zur Selbständigkeit in der Gewerkschaft HBV.

Wenn uns Jüngere heute fragen, wie man es so lange miteinander aushält, dann antworten wir - wohl wissend, dass es albern und bisweilen zynisch aber auch undankbar ist - mit Begriffen wie Lethargie, Phlegma oder Resignation. Es ist uns wohl einfach peinlich, dass wir es bis heute selbst nicht beantworten können. In Wahrheit sind wir unendlich dankbar, dass es trotz vieler Stromschnellen immer wieder geklappt hat und immer noch klappt, das Ehe.Schiff auf Kurs zu halten. Um das oft inflationär verkitschte L-Wort zu vermeiden, ist es wohl tatsächlich eine Mischung aus permanenter Arbeit an der Beziehung und dem darüber gebietenden Respekt, die Freiräume, die der Partner sich nimmt oder auch nehmen muss, niemals einzuengen.

Und man braucht gemeinsame Sprüche, die diese signalisieren. Im Alter werden es immer mehr, mit denen wir uns durch Wiederholen gegenseitig über uns lustig machen.  Der aktuelle - wegen des Besorgnis erregenden Zustands der Welt, der uns gerade in unserer Hilflosigkeit  noch enger aneinander bindet, lautet keinesfalls fatal resignierend sondern eher sachlich faktisch: 

"Ich kann's nicht ändern..."

Weil wir unsere eigentliche Hochzeitsreise aus "terminlichen Gründen" damals vorweg nehmen mussten, sind wir im Verlauf der Ehe auf eine besondere Idee gekommen. Andere erneuern im Alter ihr Eheversprechen, wir machen alle fünf Jahre aus Anlass unseres Hochzeitstag eine weitere "Hochzeitsreise".

Diesmal fällt sie wegen Corona nicht nur kurz, sondern auch besonders karg aus. An diesem Hochzeitstag nämlich reisen wir möglichst vorsichtig mit so wenig potenziell ansteckenden Stopps wie möglich an nur einem Tag ins vom Virus durchseuchte München zurück. Während ich diesen Post schreibe, vermeldet das RKI 2828 neue Infektionen. Tendenz weiter steigend. Der Bedarf an Intensiv-Betten in den Kliniken wüchse gleichzeitig wieder bedrohlich.

"And so it goes" hätte mein Wonne-Autor Kurt Vonnegut wohl diesen Post beendet.
Ich kann's nicht ändern, ende ich.

Dern Abschiedsbrief von der Burg poste ich ausnahmsweise am kommenden Samstag. 

Freiräume: Auch an einem Hochzeitstag braucht Frau ein paar Momente allein für sich.
Die fürsorglichste aller Ehefrauen vor fünfzehn Jahren auf der Reichenau am Bodensee.
Foto: Claus Deutelmoser


Montag, 5. Oktober 2020

Traffico Publico Locale

Den letzten Post  am Freitag konnte ich gerade noch frei geben, da begann ein Gewitter von einer Dauer und Heftigkeit, wie wir es in den zwei Jahrzehnten hier oben noch nie erlebt hatten. 21 Stunden Orkan, Stark-Regen und krachend anhaltendes Donnern und Blitzen mit immer wieder länger ausfallender Strom-Versorgung. Gut, dass wir fast überall hermetisch schließende Fenster haben. Dennoch ergoss sich durch das obere Giebelfenster ein Wasserschwall ins Treppenhaus, dem wir nur mit mehreren Lagen Badehandtüchern abdichtend Einhalt gebieten konnten. "Walle, walle manche Strecke, dass zum Zwecke Wasser fließe..." wie unser allseits geschätzter Geheimrat in seinem "Zauberlehrling" so trefflich dichtete. Sagen wir mal so, dass der Zweck diesmal wohl der war, uns alle daran zu erinnern, dass der Klimawandel eben nicht "hearsay" ist, wie ihn der "beste US-Präsident aller Zeiten" (BUSPAZ) im gleichen Maße leugnet wie Corona...

Weiter westlich, rund um Nizza und im Tal der Var gab es Tote und vermisste als ganze Häuserzeilen fort gerissen wurden und der öffentliche Nahverkehr komplett zum Erliegen kam. Da waren wir mit einigen zerschmetterten Blumentöpfen und runter gerissen Dachabdeckungen wohl noch glimpflich davon gekommen. Die Piazza sah mit alle den abgerissenen Blühten und Blättern zwar aus wie nach dem Straßen-Karneval, aber das war mit vereinten Kräften schnell beseitigt.

Die langen Aufenthalte auf der Piazza haben sich für dieses Jahr sowieso schon erledigt, weil die Sonne mittlerweile so tief steht, dass sie tagsüber im Geviert allenfalls nur noch kleine geometrische Flächen erzeugt.

Für uns ist das kein Problem, denn jetzt schlägt die Stunde unserer Dach-Terrasse. Nun dürfen wir auch mal ein wenig direkte Bestrahlung an uns heran lassen. Um unseren medikamentös  ausgebremsten Sonnen-Hunger zu befriedigen, machen wir jetzt oben  gerne Marenda - wie die Brotzeit hier heißt.

Den Windsbräuten  und Donnergöttern sei Dank, dass das Unwetter nicht - wie vorher gesagt - bis heute gedauert hat. Offenbar verbrauchte es all seine Kraft auf einmal, sodass sich am späten Samstag schon wieder der azurblaue Himmel über uns wölbte.

Als ich kurz vor zwei oben war, bot sich mir wieder einmal ein Schauspiel, dass ich länger nicht beobachten konnte: Der oben schon erwähnte, öffentliche Nahverkehr im Talkessel lässt sich von unserer Terrasse aus nämlich auf besonders niedliche Weise beobachten. Da kommt ein wenig Modelleisenbahn-Feeling auf, wenn der Linien-Bus kleiner als eine Ameise aber unter dem Getöse seiner bis hier laut zu hörenden Hupe die Serpentinen zu dem im Licht geborenen Örtchen visavis erklimmt. Das hat so etwas wie bei Jim Knopf und Lukas, dem Lokomotiv-Führer auf der Insel mit den zwei Bergen: immer wieder verschwindet der optische Winzling auf seinem Zickzack-Kurs in den Laub-Tunneln. Ihn wieder aufzuspüren, ist eine Art Sport, bei dem man aber Hilfe von seinem in der Sonne silbern blitzenden Dach  und die Ortung des Signalhorns bekommt.

Punkt zwei ist er in der oberen Gasse des Örtchens verschwunden. Dann herrscht für die vorgeschriebene Wartezeit absolute Mittagsruhe. Wenig später ertönt dann zweimal die Hupe für die bevorstehende Abfahrt. Dann geht es langsam aber mit dem gleichen Getöse vor jeder Kurve mit nur einem Halt wieder hinunter zum Impero.

Vorbildlich: Bevor die
Fahrgäste einsteigen
dürfen,wird  besonders
 hier in Ligurien
alles gründlich desinfiziert
Da schweifen meine Gedanken aber schon ab, indem ich versuche, Sinn und Unsinn des ÖPNV (wie er bei uns neuerdings nur noch abgekürzt bezeichnet wird) mit mir selbst zu erörtern. Die Busse, die hier im Talrund verkehren, sind - wie ich gesehen habe - meist leer. Auch unter dem Glashaus in München fahren riesige Ziehharmonika-Busse bis spät in die Nacht, in denen kurz vor ihrer Endhaltestelle an der U-Bahn kein Fahrgast sitzt. Aber auch der imperianische Fahrplan ist natürlich bindend, obwohl sich jeder bei der niedrigen Frequenz ausrechnen kann, wieso selbst die Alten, die in die Stadt hinunter wollen, lieber bei Bedarf eine private Mitfahr-Gelegenheit organisieren. Mit einigem Abstand zweimal bergauf und zweimal bergab pro Tag reichen auch  auf unserer Talseite mit  bis hinauf zum Pass deutlich mehr Ortschaften  nicht aus. Und wieso überhaupt dafür zahlen, wenn die Nachbarn einen kostenlos mitnehmen? Da wird sich dann auch die Heimfahrt irgendwie organisieren lassen.
Der Bus wird nur im Notfall genommen, wenn es zeitlich gerade passen sollte.

Dreh- und Angelpunkt für die
Fern- und Überland-Busse
sowie die "Pullmans"´und "Flixe"
samt des TPL
ist die Piazza Dante

Il Traffico Publico Locale ist in sozial ausgerichteten westlichen Demokratien eine derart verfassungsgemäße Verpflichtung, dass in reichen Ländern schon darüber nachgedacht wird, ihn gänzlich kostenfrei anzubieten. Wie Luxemburg das schon entschieden hat, und viele deutsche Gemeinden es während der Corona-Lockdowns auch bereits praktiziert haben. 

Gerade jetzt aber während wieder allerorts ansteigender Fallzahlen streikt das Personal wegen schlechter Bezahlung und unzumutbaren Arbeitszeiten. Gleichzeitig verwaisen über Land in ganz Europa Haltestellen, die kaum oder keinen permanenten Bedarf mehr haben. Öffentlicher Personen-Nahverkehr ist eben extrem teuer und unternehmerisch absolut undankbar...

Ist individuelle  Privatisierung, wie sie in armen Ländern mit geringerer Motorisierung unter anderen Zwängen scheinbar funktionierend praktiziert wird, überhaupt bei unserer strengeren Rechtslage denkbar. Schon gegen Uber gab es ja in Deutschland massive Proteste gefolgt von eingeschränkten Geschäftsbedingungen. Aber für solche Vermittler bedarf es ja auch schnelles, flächendeckendes Internet. Ganz sicher werden Sammel-Beförderer, wie ich sie weltweit benutzt habe, niemals unserem Sicherheitsbedürfnissen genügen. Ob Dolmusch (Türkei), Bemo (Indonesien), Jeepney (Philppinen) oder TukTuk (Indonesien) - ihre Betreiber wollen auf niedrigerem Niveau ja auch unterm Strich etwas Geld übrig behalten, das nicht selten auch bei der Instandhaltung an Sicherheit eingespart wird.

Als der Bus unten über den Fluss fuhr, war ich mit mir immer noch "uneins". Tatsache ist, dass nur eine eingeschränkte individuelle Mobilität unser Klima verbessert. Aber würde ausgerechnet ich, der in den zwanzig Jahren hier nicht einmal den TPL benutzt hat, damit anfangen?...

https://www.youtube.com/watch?v=uDEsBHnpn6k


Freitag, 2. Oktober 2020

Bewahren oder Aufbewahren

Es liegt in der Natur des älter Werdens, dass sich das Verhältnis zwischen Erwartungen und Erinnerungen immer mehr zu dem bereits Erlebten verschiebt. Zu sehr an den Erinnerungen zu hängen, offenbart aber auch eine Schwäche: Es fällt schwer, sich von ihnen zu trennen - vor allem wenn sie stofflich sind.

So eine Dauerbrenner-Sendung wie "Bares für Rares" verdeutlicht, dass wir oft mehr anschaffen, als wir brauchen und so lange darauf sitzen bleiben, bis andere mit der Entsorgung belastet werden. Das professionelle Auflösen von Haushalten Verstorbener erreicht ja längst gewerbliche Dimensionen. Denn dazu kommt leider die Erschwernis, dass die angesammelten Dinge ja nicht mehr nur einfach auf die Straße gestellt werden dürfen, sondern vielerorts nach Regeln beim Sperrmüll oder im Wertstoffhof entsorgt werden müssen.

Vor ein paar Jahren noch war das hier im Tal eine komplizierte Sache. Bevor das Zeug hinunter in das neu geschaffene Areal mit seinen drei Verteiler-Ebenen gebracht werden durfte, musste die Gemeinde aufgesucht werden, wo auf einem Formblatt die zu entsorgenden Dinge detailliert aufgelistet und abgestempelt wurden. Bei der überwiegend betagten Bevölkerung in den aussterbenden Dörfern war das aber wohl wenig praktikabel. Deshalb macht jetzt immer ein großer Laster am ersten Donnerstag im Monat die Runde für die "rifiuti ingombranti". Das war also gestern.

Schon vor Wochen hatten wir daher zwei jüngere Nachbarn um Entrümplungs-Hilfe gebeten, die auch immer scharf auf Dinge für ihre Flohmarkt-Stände sind. Jene sind in dieser Region mit ihrem nicht geringen Anteil an Migranten und auszubauenden und einzurichtenden Ferienhäusern immer noch essentiell.

Meine Frau und ich waren uns schon vor der Operation-Cantina einig, dass nur radikale und rücksichtslose Härte zählt. So gingen die beiden Helfer dann auch vor. 20 Jahre Aufbewahren und Ansammeln von Dingen, die einmal unverzichtbar wichtig für unser Leben waren, wurde sortiert nach Brauchbarkeit auf der Gasse zwischengelagert. Einer der viele Steuergelder verschlingenden, nun nicht mehr genützten Stollen von Gorleben wäre da wohl an seine Kapazitäts-Grenze gelangt. Zum Schluss sah ja unsere eigentlich wie ein Appartement gestaltete Cantina tatsächlich aus, als sei sie von "Messis" bewohnt worden. Erschwerend kam nach dem regnerischen Winter auch noch ein Schimmel-Befall aus der "Grotte", die unter die Piazza reicht.

Als alles draußen war, beflügelte uns ein Gefühl der Erleichterung, das an Euphorie grenzte und in der rhetorischen Frage gipfelte: "Wieso haben wir das nicht schon viel früher gemacht?"

Quelle: citiweb bergisch gladbach

Ich konnte meiner Frau aber nicht gleich gestehen, dass es mir während dieses Entrümpelns mehrfach fast das Herz zerrissen hätte. Denn da wurde ja nicht nur meine sportliche Vergangenheit (Renn-Ski, Golf-Set, Tennisschläger, Mountain-Bike, Maß-Skistiefel etc) fort getragen, sondern auch Erinnerungen an Abenteuer wie bei meinem Expeditions-Rucksack und den Bergstiefeln, die mich durch den Himalaya und über die Krater von Reunion begleitet haben. Auch eine ganze Fotostudio-Einrichtung wurde entsorgt, in der ich die Mountain-Bikes aus unseren Tests gleich hier vor Ort fotografiert hatte. Wer sagt, dass man nur an seinen Kindern erkennt, wie alt man geworden ist? Aber solche sind eben auch Erinnerungen, die sich gut im Herzen bewahren lassen...

Hilfreich ist es, dass ich eine Frau habe, die bei solchen Anlässen geradezu tiefenphilosophische Erkenntnisse formuliert:
"Weist du, am besten nutzt man Räume zum Abstellen,  indem man nichts in ihnen abstellt."

Ich werde sie bei nächster Gelegenheit daran erinnern, denn seit anderthalb Jahren stehen in unserem Keller in München Regale original verpackt, mit denen meine Tochter das Chaos im Verschlag beseitigen wollte. Wir schieben die Schuld, dass noch nichts geschah, bislang einfach auf Corona.

Achja, natürlich bei Amazon 
gäbe es dann dann den richtigen Ratgeber