Quelle: FAZ net |
Was kann man tun, wenn diesen gefiederten Deppen im bald gleichgeschalteten Geflügelzentrum demokratische Verhältnisse am Pürzel vorbei gehen?
Wäre ich Berater der Demokraten, stellte ich für die möglicherweise letzte freie Wahl im Kosmos von Entenhausen Daisy Duck auf. Die charmante Leit-Ente ist alles andere als eine "lame duck" und wurde im Laufe aller Cartoons noch mit allen Erpeln und Gantern fertig. Vor allem, wenn die sich unfähig aufplustern, um ihr ans Gefieder zu wollen.
Quelle: pinterest |
Noch ist ein derartiges Entenhausen nicht der Mikrokosmos der USA.
Da Joe Biden endlich seinen Alters-Starrsinn gelockert hat und auf einer neuerliche Kandidatur verzichtet, sollten die Demokraten schnell jemanden nominieren, der es an Popularität mit Donald Trump aus dem Stand aufnimmt, ihn aber an Integrität und Intelligenz spielend übertrifft. Dazu noch eine natürliche Charme-Offensive entfachen kann. Kamala Harris kann das so schnell wohl nicht schaffen.
Die Demokraten haben so eine Daisy, die sie noch rechtzeitig nominieren könnten. Die 60jährige Michelle Obama hat zwar vor Monaten schon gesagt, sie stünde nicht zur Verfügung, aber tatsächlich ist sie die einzige Macht, die noch verhindern könnte, dass die USA in Zukunft autokratisch und rachsüchtig regiert werden. Womit dann auch die aktuelle Instabilität der Welt schlagartig noch bedrohlicher würde.
Michelle Obama hätte mehr Wähler bei allen Ethnien. Sie gäbe den Frauen gegenüber dem narzisstisch-sexistischen Macho Trump als wahre "Lady Liberty" eine bessere Perspektive, und sie hätte einen "First Gentleman" an ihrer Seite, der weiß, wie POTUS geht.
Wer könnte sie überzeugen, sich doch noch als Daisy der Demokraten nominieren zu lassen? Daisy heißt ja Gänseblümchen. Es wird Zeit, dass das platt gemähte Einheitsgrün in amerikanischen Vorgärten mal wieder Farbtupfer bekommt, die den obligaten Stars and Stripes an der Haustür Konkurrenz machen.
Quelle: us today |
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