Es ist genau zwei Jahrzehnte her, dass ein Hund hier durch unser Haus tobte. Für unseren Airedale-Terrier "Papageno" war das damals der erste und letzte Mal, dass er durch die alten Gassen streifen konnte. Er war da schon 13, und die Krankheit, an der er starb nagte schon in seinem Inneren. Als er dann in Abwesenheit von uns starb, war das für die ganze Familie ein traumatisches Erlebnis.
Wenn er nicht gerade auf Wanderschaft war, hatte er er es gerne gemütlich: Papageno im Jahr 2000 |
Im Schoss der Familie angekommen. Chewy der Schmuser |
Stilvoll Promenieren mit der Hipster-Family |
Da er schon in der Hundeschule und sehr gelehrig ist, lässt er sich bei weitem besser Zügeln als der unerzogene aber auch unvergessene Freigänger vor zwanzig Jahren. Für 14 Tagen zeigt er uns allen hier auf der Burg, wie sehr wir ein vierbeiniges Familien-Mitglied doch vermisst haben. Hoffentlich überlebt er uns, denn durch seine morgendlichen Nasen-Stupser wenn ich noch im Bett liege, hat er schon einen festen Platz in meinem Herzen...
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