In fester Überzeugung von der Erhaltung seiner Macht hat Salvini Trump gebeten, über einen Ankauf von Sizilien und die umlagernden Inselchen - einschließlich Lampedusa - nachzudenken.
Das geheime Angebot über einen Kaufpreis von 300 Milliarden Euro wäre nicht nur ein wahres Schnäppchen für den kupferblonden Insel-Käufer, sondern bescherte beiden Staaten eine Win-win-win-win-Situation.
Gibt's jetzt schon als Spiel in der neuen Landessprache |
Aus der Sicht von POTUS sind die blendenden kriminellen Geschäftsbeziehungen zwischen der Mafia-Insel und der immer noch nicht bewiesenen Verbindung zu seiner Administration künftig ein Inlandsgeschäft. Das könnte dann weder von der gehassten CIA noch dem FBI gestört werden . Da sei seine Homelannd-Security vor!
Bei der neuen mediterranen Hafen-Bedrohungs-Politik des Präsidenten, wäre die zentrale Lage Siziliens quasi die eines riesigen Flugzeug-Trägers, der zudem durch die gerade wieder getesteten, strategischen Mittelstrecken-Raketen für "drastische" Maßnahmen bereit stünde. Tschüs Super-Tanker mit iranischem Öl!
Sizilien ist zudem ein Entwicklungsland in Sachen Golfplätze. Sizilianische Orangen werden fortan keine Konkurrenz für die Früchte aus Florida sein. Und auch historisch haben sich ja die US-Truppen auf der Insel sehr wohl gefühlt. Von dort wäre dann auch wie einst im
WK II ganz Europa flugs zurück erobert...
Die andere Version von "America first" |
Dessen Slogan "Send Them Home" könnte dann auch das neue Leitmotiv der aufgestockten 5. US-Flotte im Mittelmeer sein. Um für einen Ernstfall in Übung zu bleiben, könnte die schon mal "Bötchen Versenken" spielen.
Die fünfte Flotte wie Wikipedia sie sieht |
Allerdings hätte Salvini dann immer noch zwei Probleme:
Wie funktioniert eine italienische Regierung ohne die gewohnte Einflussnahme der Mafia?
Und?
Wird er überhaupt Ministerpräsident?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen